An- und Verkauf

Auf schweizerkunsthandel.ch finden Sie Gemälde von bekannten Schweizer Künstlern. Auch wenn Sie an den Verkauf eines Kunstwerkes denken, sind Sie hier richtig.

 

Kunstwerke KünstlerInnen

Die neusten Kunstwerke

Stahlbau, 1998
Licini James

Grosse Abstraktion in Blau, 1969
Hartmann Werner

Am Volendamer Hafen
Cunz Martha

Stempelbild, 1975
Bruppacher Heinrich

Coquelicot (Mohnblume)
Schiess Adrian

Neuigkeiten

28. März 2024 — 

Zeitgenössische Kunst von A. Schiess, L. Sperini, J. Licini

Zeitgenössische Kunst: Adrian Schiess, Loredana Sperini und James Licini.
Freche Kunst von 1969 und 1975: Werner Hartmann und Heinrich Bruppacher.
Zeitlos schön: Drei Holzschnitte und ein Ölbild von Martha Cunz.

 

8. März 2024 — 

Frühlingsgrüsse mit Karl Landolt

„Frühling am Haslibach“ von Karl Landolt: Wer sich nach dem Frühling sehnt, der kann sich am stimmungsvollen Gemälde des Stäfner Künstlers erfreuen.

„Sitterlandschaft“ von Carl August Liner: Ein wunderbares Motiv des Appenzeller Künstlers.

„Alpfahrt mit Säntis“ von Johannes Rotach: Eine Alpfahrt mit über 40 Kühen vor dem Säntismassiv – was will man mehr?

„Am Berninapass“ von Martha Cunz: Für alle Bündnerland- und Winterliebhaber.

„Auf dem Marktplatz“ von Carl Roesch: Die Frühwerke von Roesch sind besonders kraftvoll, wie diese Kohlezeichnung von 1919 zeigt.

„Diagonale“ von Rudolf Hurni: Konkrete Kunst, dank aufwändiger Rahmung besonders cool inszeniert.

„Verklärter Christus“ von Ferdinand Gehr: Es geht auf Ostern zu…

 

30. Dezember 2023 — 

Die verschneiten Buden auf dem Marktplatz St. Gallen, 1915

Kein Wunder, dass dieser wunderbare Holzschnitt von Martha Cunz bald vergriffen war. Das Sujet zeigt zeigt die verschneiten Buden rund um den St. Galler Marktplatz im Jahr 1915. Das diffuse Winterlicht ist von Martha Cunz auf diesem Holzschnitt zauberhaft festgehalten worden.
Weitere Kunstwerke im Angebot: Ein Stier aus Bronze von Hans Jakob Meyer, ein kubistisches Stillleben von Charles Hindenlang, eine Interieur-Szene von Otto Abt à la Henri Matisse, der Silvaplanersee von Richard Amsler mit Ausstellungsetikette „Grosse Berliner Kunstausstellung 1914“, ein prächtig-schmissiges Panorama von Albert Pfister und ein Stillleben in Pastelltönen von Hans Bächtold.

10. November 2023 — 

Nach Maloja, Sils, Stäfa, Schaffhausen und ins Glarnerland

Mit unseren Neueingängen machen wir eine kleine Reise durch die Schweiz – vom Engadin nach Schaffhausen. Das schöne Engadin wurde gleich zweimal in Szene gesetzt: Mit einer zarten Winteransicht von Maloja, gemalt von Ernst Morgenthaler, sowie mit einem Holzschnitt von René Kobler, der die prächtige Hochebene zeigt.
Die Reise führt weiter ins Züribiet. Einmal in den Garten von Helen Dahm bei Oetwil am See. Eine prächtige Frühlingslandschaft ob Stäfa zeigt das Gemälde von Karl Landolt.

Im Glarnerland war der Maler Hans Comiotto zuhause. Seine feine Pastellarbeit erinnert stark ans Schaffen von Augusto Giacometti. Kein Zufall, war doch Augusto Giacometti dessen Mentor.
Die beiden Schaffhauser Künstler Arthur Schachenmann und Richard Amsler haben ihre Region ins Bild gesetzt.

Abstrakt geht natürlich auch: Schwungvoll mit Carl Walter Liner und stark reduziert mit Matias Spescha.

18. August 2023 — 

Segantini, Carigiet, Liner, …

Neu im Angebot:
Ein prächtiger Blumenstrauss von Gottardo Segantini.
Das Mädchen an der Sitter von Carl August Liner.
Der Vogelbaum von Alois Carigiet.
Die „Stimme im Einst“ von Rudolf Mumprecht.
Und mehr….

9. Juni 2023 — 

Schöne und freche Kunst zu erschwinglichen Preisen

Ein kunstvoller Sommerausverkauf! Unter den Neueingängen befinden sich zahlreiche Werke, die unter 500 Franken zu haben sind: Beispielsweise schöne Unikate von Werner HartmannWilly TahlerWilli KochAugust FreyFernand MonnierGottlieb Soland und Aja Iskander Schmidlin

Zudem können wir noch eine schöne Ansicht des Bündnerlandes von Carl W. Liner sowie ein farbenprächtiges Werk von Wolf Barth anbieten.

27. April 2023 — 

Kunst von Willi Oertig, James Licini, Ferdinand Gehr, Victor Vasarely und Co.

Neu im Angebot: Willi Oertig, Ferdinand Gehr, Charles Hug, Victor Vasarely, Carl Roesch, Otto Abt, Fritz Hug, James Licini, Hans Ruedi Sieber.

20. Januar 2023 — 

Neu im Januar: Apfelernte von Albert Manser

Ein detailreiches Bild von Albert Manser, drei Holzschnitte von Ferdinand Gehr, ein Temperagemälde von Harlis Schweizer, Simmentaler Rinder von Ernst Hodel, eine farbenprächtige Appenzellerlandschaft von Walter Burger, eine bedeutende alte Toggenburger Bauernmalerei (um 1928) von Johannes Blatter sowie Werke von Charles Hug, Constantin Polastri und Rolf Iseli.

1. Dezember 2022 — 

Adolf Dietrich

Ein schöner Blickfang, dieser Kanarienvogel von Adolf Dietrich! Wunderbar, wie der Vogel gelb leuchtet. Das geometrische Muster des Tischtuches verleiht dem Kunstwerk eine reizvolle Modernität.

21. November 2022 — 

Was für ein prächtiger Blick ins Unterengadin…

Dieses Gemälde von Hans Beyer ist ein richtiger Blickfang: Der hellblaue weite Himmel,  frühwinterliche Schneefelder, gelbe Lärchen und am Horizont der Piz Macun. Wer das Engadin liebt, der kann sich dem Zauber dieser Bildatmosphäre nicht entziehen…
Weiter geht es in den Kanton Bern. Um das Jahr 1910 hatte der Berner Künstler Eduard Boss seine bestens Schaffensjahre. Beim Betrachten des Kunstwerkes  „Bauer beim Schärfen der Sense, 1911“ zeigt sich die stilistische Verwandtschaft mit Ferdinand Hodler, dem er freundschaftlich verbunden war. Ein freches, farbenfrohes und schmissig gemaltes Kunstwerk, das die flirrende Sommerhitze immerwährend in die Stube des Besitzers bringen wird.

Weitere Neueingänge im Angebot: Eine märchenhafte Winterlandschaft von Hans Ruedi Sieber und ein windiger Herbsttag von Max Franz Brütschlin, vom berühmten Kirchenmaler Ferdinand Gehr ein Aquarell zum Bibeltext über die Kinder und zu guter Letzt geht’s in einen Berggasthof im Alpstein, genauer auf den Ruhesitz, gemalt von Johannes Rotach.

1. November 2022 — 

Roger Mühl, Jacques Schedler, Oscar Nussio.

Passend zur Jahreszeit können wir ein schönes Werk von Roger Mühl anbieten. Sein Werk fängt wunderbar das zarte Herbstlicht in der französischen Berglandschaft ein.
Neu im Angebot sind zudem zwei Stillleben von Jacques Schedler und Oscar Nussio.

23. September 2022 — 

Schwarz ist nicht schwarz…

Sucht man in der Ostschweiz nach einem Maler, der die Impulse der abstrakten Malerei zuerst aufgenommen hat, dann fällt unter Kennern sogleich der Name Diogo Graf. Bereits ab 1938 malte der Künstler kleinformatige, abstrakte Bilder. Später wurden Grafs Werke vom französischen Informel beeinflusst. Das angebotene Kunstwerk von 1961 beeindruckt durch seinen schwarzen, fast monochromen Malgrund, von dem sich leuchtenden Flächen abheben. Kurzum: Es freut uns sehr ein Kunstwerk von so hoher künstlerischer Qualität anzubieten.

11. September 2022 — 

Ammann, Gehr, Roesch, Uelliger…

Schöne Bilder in problembehafteten Zeiten: Die Tempera-Werke der Basler Künstlerin Marguerite Ammann entführen den Betrachter in eine märchenhafte Welt. Es freut uns, dass wir Ihnen diese schöne, stimmungsvolle, winterliche Ansicht des Rheinufers anbieten können. Ein grosser Fabulierkünstler war auch Karl Uelliger. Von diesem kauzig-originellen Künstler stehen neu zwei Aquarelle im Angebot. In Diessenhofen lebte der Künstler Carl Roesch. Cézanne war sein grosses Vorbild und Roesch liebte es, die Menschen bei ihrer täglichen Arbeit auf dem Felde darzustellen. Vor allem das Aquarell „Frauen auf dem Feld“ erinnert stark an Cézannes Schaffen. Ferdinand Gehr war der grosse Schweizer Kirchenmaler in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Von Gehr präsentieren wir Ihnen neu das Aquarell „Sulamith“. Sulamith, die Geliebte im Hohelied des Salomon, hat zahlreich Künstler/Literaten von Paul Celan bis Anselm Kiefer inspiriert.

13. Juli 2022 — 

Guldenschuh, Haffter, Vetsch

Schwungvoll gezeichnet: Der grosse Akt von Karl Guldenschuh aus dem Jahr 1976. Im Kunstmuseum Thurgau werden derzeit in der Ausstellung „Gelobt, gepriesen und vergessen – Von der Vergänglichkeit des Ruhms“ Werke von Martha Haffter gezeigt. Die Malerin galt bis 1950 als eine der wichtigsten Kunstschaffenden im Thurgau. Neu können wir von Martha Haffter ein schmuckes Ölbild anbieten. Ein reichhaltiges Tafelbild des Bauernmalers Christian Vetsch beschliesst unsere Neueingänge.

4. Juni 2022 — 

Liner, Soland und Gruber

Neu im Sortiment: Zwei Arbeiten von Carl Walter Liner, Hannes Grubers Blick auf die Lotsenschiffe im Golf von Gaeta und eine Abstraktion von Gottlieb Soland.

30. April 2022 — 

Internationale und Schweizer Kunst: Neueingänge…

Zahlreiche neue Kunstwerke im Angebot. Im Bereich „Internationale Kunst“ können wir Werke von Arman und André Derain anbieten. In der Sparte „Schweizer Kunst“ stehen bedeutende Werke von Alois Carigiet, Gustave Buchet, Dieter Roth, und Théophil Steinlen zum Verkauf. Zudem vervollständigen schöne Werke von Jakob Binder, Martha Cunz, Josef Eggler, Hanny Fries, Hermann Gattiker, Hermann Huber, Fredi Kobel, Reinhold Kündig, Fritz Müller, Sibylle Neff und Karl Schlageter das reiche Angebot.

4. April 2022 — 

Fritz Deringer und Co.

Neu im Angebot: Werk von Fritz Deringer. 
Letzterer, Fritz Deringer, zeichnete über viele Jahre für die NZZ. Da Deringer in seiner Kindheit an einer Lähmung erkrankte und ihm dadurch eine Studienmöglichkeit an einer Kunsthochschule verwehrt war, musste er sich zeitlebens autodidaktisch weiterbilden. Der talentierte Künstler unternahm trotz seiner körperlichen Einschränkungen mit einem speziellen Motorrad Reisen nach Italien und Frankreich, deren Einflüsse sich auch in seiner Malerei niederschlugen. Von diesem interessanten Künstler können wir eine Arbeit aus dem Jahr 1945 anbieten.

12. März 2022 — 

Christrosen

Neu im Angebot: Die schönen Christrosen von Helen Dahm.

4. März 2022 — 

Dieter Roth, Hanny Fries, et cetera…

Ein bunter Mix aus Bronze, Öl und Grafik: Hanny Fries, Dieter Roth, Tonio Frasson, Alfred Kobel und Hubert Spörri.

8. Dezember 2021 — 

Amiet, Dahm, Gehr, Stettler, Polastri…

Eisblumen an den Fenstern, farbenfrohe Blumengemälde an den Wänden: Zwei prächtige Blumenaquarelle und ein grosser Holzschnitt „Frühlingswiese“ von Ferdinand Gehr. Blumig geht’s gleich weiter: Das Gemälde „Blumenstrauss mit blauer Vase“ von Helen Dahm ist ein bedeutendes Werk der beliebten Künstlerin.
Martha Stettler bereiste Europa und verbrachte häufig die Sommermonate im Berner Oberland. Dort entstand Stettlers „Blick auf das Wildhorn“. Ein schmissig gemaltes Werk. Martha Stettler wird den Spätimpressionisten zugerechnet.
Cuno Amiets Anwesen in der Oschwand war ein Treffpunkt für Künstler, Sammler und Literaten. Unser Bild zeigt einen roten Fauteuil im Atelier im Jahre 1945. Neben Ferdinand Hodler und Giovanni Giacometti gehört Cuno Amiet zu den grossen Wegbereitern der Schweizer Moderne.
Wie schrieb Johann Wolfgang von Goethe „Des Menschen Seele gleicht dem Wasser..“. Wunderbar, wie der Künstler Constantin Polastri die Stimmung über dem Zürichsee eingefangen hat. Beim Anblick dieses Gewässers geht dem Betrachter die Seele auf…

20. November 2021 — 

Picasso, Albert Müller und …

Neu im Angebot: Eine handsignierte Arbeit von Pablo Picasso. Eine frivole Karrikatur, die den französischen Staatspräsident Charles de Gaulle mit reizenden Damen zeigt. Wie hat wohl de Gaulle auf diese Provokation reagiert? Leider konnte ich es nicht in Erfahrung bringen. Das Kunstmuseum Winterthur lockt derzeit mit der sehr sehenswerten Ausstellung „Expressionismus Schweiz“. Der Künstler Albert Müller ist dort mit zahlreichen Werken vertreten. Das neu angebotene Werk „Akte 26“ besticht durch seine expressive Qualität und zudem ist das Blatt durch Ernst Ludwig Kirchner nach Müllers Tod rückseitig handschriftlich bezeichnet worden. Kraftvoll kommt die grossformatige Ölkreidearbeit von Martha Cunz daher. Das Werk zeigt einen holländischen Fischerhafen im Jahr 1905. Die Arbeiten von Albert Manser erfreuen viele Betrachter. Auf diesem Bild wird das Älplerleben detailreich geschildert. Und zuletzt: Der Maler Diogo Graf war ein Pionier.  Ab 1938 entstehen erstmals kleinformatige abstrakte Bilder, die ihn zum Vorreiter der Abstraktion in der Ostschweiz machen. Das angebotene Werk bezeugt eindrucksvoll Grafs künstlerische Qualitäten.

19. Oktober 2021 — 

Rudolf Koller, Georges Braque, Willi Oertig, Constantin Polastri

Ein wunderbarer Blickfang ist das Gemälde „Wasserfall am Weg von Weggis nach Vitznau“, gemalt von Rudolf Koller. Es ist von stattlicher Grösse und das Wasser spritzt dem Betrachter förmlich entgegen. Rudolf Koller war ein Meister der Natur- und Tierdarstellung und wurde durch sein legendäres Gemälde „Die Gotthardpost“ berühmt.
Georges Braque war ein französischer Maler, Grafiker und Bildhauer. Nach einer frühen fauvistischen Schaffensphase war Braque zusammen mit Pablo Picasso der Mitbegründer des Kubismus. Neu können wir eine schöne handsignierte Grafik des Künstlers anbieten.
Im Thurgau, genauer in Kradolf, lebt der Schweizer Künstler Willi Oertig. Sein grossformatiges Werk „Strom (Sulgen)“ zeigt Oertigs ganzes Können: Sein kühler Realismus erweckt zugleich einen poetischen Blick auf alltägliche Dinge. Der  Strommasten mit Himmel verwandelt sich zu einem Wegkreuz der Moderne am Wegrand. 2013 ehrte das Kunstmuseum Thurgau Oertig mit einer grossen Retrospektive über sein Schaffen.

Der Maler Constantin Polastri lebte in Hombrechtikon und verstarb im Jahr 2009. Polastris Kunstwerke erfüllen den Raum mit viel Lebensfreude, was ein bewusster Entscheid des Künstlers war. Geprägt von einer schwierigen Kindheit als Verdingkind suchte Polastri in seiner Malerei Schönheit und Harmonie. Das Gemälde „Sonntags im Garten“ ist ein solch lebensbejahendes Werk.

24. September 2021 — 

CH-Surrealismus

Im Jahre 2019 verstarb der Künstler Paul Racle. Gemeinsam mit H. R. Giger zählte er zu den bekanntesten Surrealisten der Schweiz. Racles Schaffen stand immer im Schatten des berühmteren H. R. Giger. Das hier angebotene Kunstwerk, eine lebensgrosser Frauenakt, zeigt Racles grosses Können in hervorragender Qualität!

9. September 2021 — 

Südliche Kirchplätze und Alpstein

Neu im Angebot: Zwei Kirchplätze im Süden, gemalt von Carl Walter Liner in gewohnt schmissiger Manier. Ruhiger geht es auf diesem Bild zu und her: Blick auf eine Alp im Alpstein von Christian Vetsch.

9. August 2021 — 

Appenzell, Diessenhofen, Stadt St. Gallen und Stein am Rhein…

Schöne Kunst aus dem Appenzellerland: Von Albert Enzler eine Alpfahrt, passend zur Jahreszeit, denn bald findet das Viehtreiben wieder statt. Gekonnt und schmissig gemalt, zeigt Carl Walter Liner die beliebte Alpsteinlandschaft. Weiter geht es in den Kanton Thurgau: In Diessenhofen lebte der Künstler Carl Roesch. Das schmucke Werk Chabisland von 1954 zeigt Roeschs Nähe zu seinem grossen Vorbild Paul Cézanne. Weiter geht die Reise zum Bahnhof St. Gallen: Dort befindet sich der bekannte Lämmler-Brunnen. Das Kunstwerk – ein bronzenes, faltenwerfendes Tuch, aus dem konstant ein seichter Wasserstrahl rieselt – wurde 1980 eingeweiht und stammt vom St. Galler Künstler Jakob «Köbi» Lämmler. Die Skulptur soll an grossen Zeiten der St Galler Textilindustrie erinnern. Von Köbi Lämmer können wir das grossformatige Gemälde Vollmond und Katze präsentieren.

Zu guter Letzt geht es nach Stein am Rhein im Kanton Schaffhausen. Dort liess sich im Jahre 1930 der Maler Hermann Knecht nieder und lebte dort bis zu seinem Tod. Das angebotene Gemälde zeigt ein Waldlandschaft dieser Gegend. Typisch für Knecht: Die geritzte Unterschrift.

16. Juni 2021 — 

Hauptwerk von Helene Dahm

Helen Dahm (1878-1968) war Expressionistin aus dem Umkreis des „Blauen Reiters“. Das Gemälde „Blick in den Rosengarten, 1920“ darf als bedeutendes Werk der Künstlerin eingestuft werden. Das grossformatige Gemälde zeigt Dahms ganze expressive Kraft: Die Rosen leuchten rosa-weiss und in vielfarbigem Grün glänzen die vielen, schmissig gemalten Rosenblätter.  Auch die Vita der Künstlerin liest sich spannend: Sie studierte Malerei in München, lebte in Zürich und Oetwil. Nach einer existentiellen Krise wanderte sie 1938 nach Indien auf. Bereits ein Jahr darauf kehrte die Gottes- und Sinnsucherin Helene Dahm erschöpft und krank nach Oetwil zurück. Im Jahre 1954 erhielt sie als erste Frau den Kunstpreis der Stadt Zürich. Ihr Spätwerk steht im Zeichen der Experimentierlust und ist sowohl figurativ als auch abstrakt.

11. Juni 2021 — 

Edwin Wenger & Hans Forster

Im Jahr 1992 verstarb der Künstler Edwin Wenger in Bethlehem, Pennsylvania. Bevor er in die USA ausgewandert war, konnte er seine Gemälde und Plastiken regelmässig in den gängigen Zürcher Galerien der 40er- bis 70er-Jahre ausstellen. Er präsentierte seine Werke gemeinsam mit Karl Landolt, Gottlieb Kurfiss, Walter Sautter, u. a. und war Mitglied der Künstlergruppe Octogon. Es freut uns, dass wir neu eine schöne Auswahl seiner Werke präsentieren dürfen.

Der Zuger Künstler Hans Forster entstammt einer Handwerkerfamilie im Kanton Thurgau. Er verbrachte seine Kindheit im Waisenhaus und arbeitete zuerst in Zürich und später in Zug. Forsters Arbeiten spielen ausgezeichnet mit den Gegensätzen hell und dunkel.

4. Juni 2021 — 

Zeichnen, zeichnen, zeichnen…

Zwei Raritäten: Hugo Laubi war ein begnadeter Zeichner und humorvoller Illustrator, wie die beiden angebotenen Original-Illustrationen beweisen.
Die Zeichnerin: Hanny Fries zeichnete überall – im Café, im Schauspielhaus und auf Reisen. Die beiden schmissig gemalten Ölbilder zeigen Strassenszenen in Zürich.
Nebelspalter: Ernst Morgenthaler war oft auf Reisen und zeichnete unter anderem für den Nebelspalter. Von 1914 bis 1915 war Morgenthaler auf der Oschwand bei Cuno Amiet und liess sich in der Ölmalerei ausbilden. Von Morgenthaler haben wir neu zwei Aquarelle im Angebot.

6. Mai 2021 — 

Eine moderne Ikone

Der Malermönch Eugen Bollin lebt im Kloster Engelberg. Sein Schaffen umkreist immer wieder das Leben von Jesus. Auf dem angebotenen Ölgemälde ist Christus am Kreuz zu sehen. Nach längerem Betrachten erscheint seine goldfarbene Gestalt. Goldfarben wie eine moderne Ikone.

8. April 2021 — 

Die Winter ist zurück…

Dieses Gemälde passt zum derzeitigen Aprilwetter: „Paysage d’hiver“ von Charles Felix Appenzeller. Der Ostschweizer Künstler besass von 1912 bis 1924 ein Atelier in Genf und war bestens bekannt mit Ferdinand Hodler. Appenzeller fühlte sich besonders zur französischen Malerei hingezogen.

2. April 2021 — 

Osterei von Conrad Meili

Das passende Kunstwerk zum Fest: Ein schönes Stillleben mit Ei von Conrad Meili. Der Schüler von Ferdinand Hodler lebte lange Zeit in Japan und Paris. Er hat das Werk mit „Nature morte à l’oeuf de cygogne“ betitelt. Frohe Ostern!

19. März 2021 — 

Von 1920 bis 1989

Mehrere Arbeiten des Künstlers Milo Naef – darunter der Güterbahnhof Wattwil SG, gekonnt in Szene gesetzt. Ebenfalls in Wattwil wohnhaft war Willy Fries. Sein schöner Blick ins Waldesinnere wirkt beruhigend und lässt die Seele baumeln. Im Jahre 1933 starb der Maler Johann Conrad Steinmann. Das angebotene Stillleben besticht durch seine hohe Qualität! Leuchtende Farben und pointillistische Farbtupfer – was will man mehr? Die Holzschnitte von Martha Cunz sind sehr gesucht. Passend zum Frühlingsanfang im Angebot: Der Holzschnitt „Erster Frühling“. Auch der Maler Karl Beutler wurde im Jahre 1942 von Vorfrühlingsgefühlen gepackt. Wild flattert auf seinem Gemälde die Bettwäsche im Wind und der Himmel leuchtet herrlich blau. Im Kloster Engelberg wohnt Pater Eugen Bollin. Das farbenfrohe Kunstwerk des Malermönchs ist schmissig und frech gemalt.

22. Februar 2021 — 

Berge und feine Künste

Der Maler Charles Trüb liebte die Natur und war ein eifriger Berggänger. Es überrascht also nicht, dass er gekonnt die Bergwelt in seinen Gemälden festhielt – beispielsweise die Berge des Engadins oder der Provence. Der St. Galler Maler Willy Thaler war Mitbegründer der Vereinigung Xylon. Sein Holzschnitt zeigt den Piz Bernina in seiner ganzen eindrucksvollen Macht. Der Piz Bernina ist der einzige Viertausender der Ostalpen und der höchste Berg des Kantons Graubünden in der Schweiz. Vom Piz Bernina zurück in die Stadt: Die beiden Interieurszenen von Richard Schaupp zeigen Menschen beim Malen und beim Musizieren.

22. Januar 2021 — 

Mal städtisch, mal ländlich

Aus einer schönen Winterthurer Sammlung stammen die Werke von Ulrich Elsener und Krzysztof Pecinski. Während in Elseners Arbeit die sachliche Strenge regiert, erscheinen Pecinskis Werke dem Betrachter umso geheimnisvoller. Zurück aufs Land: Die Arbeiten von Christian Vetsch erfreuen sich grosser Beliebtheit. Hier zwei schöne Bauernmalereien: Eine Alpfahrt und der wunderbare Blick auf die schöne Meglisalp.

19. Dezember 2020 — 

Winter Wonderland

Schnee, Schnee, Schnee… Wintergemälde erfreuen sich grosser Beliebtheit. Derzeit bieten wir folgende Gemälde mit Wintersujets an: S-charl von Willy Biefer, Winterspaziergang in der Appenzeller Hauptgasse von Verena Broger, „Etwas bleibt zurück“ von René Fehr-Biscioni, Winterabend in Arosa von Henri Schmid, Winter bei Rorbas von Hans Ruedi Sieber, Blick auf das Bergkirchli Arosa von Hans Beat Wieland und Waldwege im Winter von Johann Jakob Wyss. Prächtige Schneebilder für das ganze Kalenderjahr!

29. November 2020 — 

Weihnachtliche Werke

Kunstwerke zum Weihnachtfest: Auf der grossformatigen Arbeit von Karl Uelliger bestaunen die Hirten das Kind. „Vor der Krippe„, so heisst das weihnachtliche Gemälde mit dem strahlenden Jesuskind. Auch ein zweites Werk von Karl Uelliger erzählt die Weihnachtsgeschichte: Die Hinterglasmalerei „Weihnachtsstern über der Krippe“.

Der bekannte Künstler Carl August Liner hat die Krippenszene auf seine Weise interpretiert: Er porträtierte um 1912 Bauern und Handwerker, die das Christkind besuchen. Diese Arbeit ist ein Entwurf für das Wandbild in der Heiligkreuz- Kirche, St. Gallen. Biblisch geht es weiter: Im Jahr 1968 bereiste der Maler Rico Edelhofer den nahen Osten und malte diese schöne Ansicht von Jerusalem.

12. Oktober 2020 — 

Carl Liner, Karl Uelliger und zwei Werke aus dem Bündnerland

Zwei schöne Ölbilder von Carl Walter Liner. Mehrere Aquarelle von Karl Uelliger. Und zwei schöne Sujets aus dem Bündnerland: Die Winterabendstimmung in Arosa von Henri Schmid und ein schöner Holzschnitte von Willy Biefer, der das Val S-charl zeigt.

16. September 2020 — 

F. Gehr, F. Hodler und M. Cunz

Neu im Angebot: Mehrere Holzschnitte von Ferdinand Gehr. Von Ferdinand Holder gibt es neu eine Studie zum bekannten Bild „Empfindung“ von 1903. Die St. Galler Künstlerin Martha Cunz schuf im Jahr 1905 mehrere Holland-Blätter. Der schöne Holzschnitt „Holländischer Fischerhafen“ steht ganz in der Tradition der japanischen Holzschnitt-Kunst.

18. Juni 2020 — 

Willi Koch – seine Wandmalereien prägen die Stadt St. Gallen

Zahlreiche Wandmalereien in der Stadt St. Gallen stammen vom Maler Willi Koch. Beispielsweise die Ausschmückungen im St. Galler Hauptbahnhof, die Buonfresco-Malerei am Haus zum Greif, die Wandmalereien im Frauenspital St. Gallen oder im Empfangsraum der Firma Bischoff-Textil. Auch das angebotene grossformatige Aquarell mit Sicht auf die Tower Bridge zeugt von Kochs handwerklichem Können.

27. April 2020 — 

Blickfänge von Benno Oertli, Eugen Früh, Albert Manser und Wilhelm Gimmi

Blickfang 1: Eine schöne Bronze von Benno Oertli.
Blickfang 2: Eine farbenfrohe Strandszene in Portugal.
Blickfang 3: Das Lavaux ist immer eine Reise wert.
Blickfang 4: Einblick in eine Appenzeller Bauernstube von Albert Manser.

8. Februar 2020 — 

Appenzeller Bauernmalerei

Sennische Malereien von Johann Baptist Zeller und Willi Keller. Für Liebhaber der Appenzeller Bauernmalerei.

17. Januar 2020 — 

Schnee von 1916 und Blumen von 1915

Ein wirkungsvoller Kontrast: Der Piz Clünas glänzt in der Morgensonne und in der Unterengadiner Dorfgasse herrscht die Kälte. Eine reizvolle Arbeit von Oscar Weiss. Das Werk des St. Galler Malers Charles Felix Appenzeller besticht durch seine frechen und dick aufgetragenen Pinselstriche.

5. Dezember 2019 — 

Seestimmung

Wasser, Dunst, Wolken: Die Aussicht über den Lavaux gehört zu den schönsten Panoramen der Schweiz. Um 1943 hat Paul Basilius Barth diesen „Bellevue“ schmissig und spektakulär eingefangen.

14. November 2019 — 

Beliebte St. Gallerin

Die Werke der St. Galler Künstlerin Martha Cunz erfreuen sich in Sammlerkreisen grosser Beliebtheit. Die Qualität des angebotenen Werkes „Porträt E. Cunz“ zeigt gut, weshalb dem so ist.

23. November 2018 — 

Ostschweiz und Carigiet am Meer

Alois Carigiet hat nicht nur in den Bündner Bergen gemalt. „In der Lagune“ ist eine schöne Arbeit vom Meeresstrand. Die weiteren Neueingänge sind allesamt Kunstwerke aus der Ostschweiz. Der Ostschweizer Iwan E. Hugentobler gilt als DER Pferdemaler. Die hervorragende Arbeit von 1913 wird seinem Ruf gerecht. Ebenso farbfrisch ist das Pastell des Appenzellers Sebastian Oesch. Es stammt aus dem Jahr 1917 und wurde drei Jahre vor dem Tod dieses sehr talentierten Malers gemalt. Oesch verstarb mit 27 Jahren an der Spanischen Grippe.

Abschliessend können noch zwei Werke einer grossen St. Galler Künstlerin angeboten werden. Das eine der beiden Ölbilder von Martha Cunz zeigt zwei holländische Jungen, die den Feierabend geniessen können. Auf dem zweiten Ölbild ist der Bauer immer noch am Schuften und pflügt sein Feld.

11. Juli 2018 — 

Stehend und sitzend

Zwei schöne Arbeiten von Carl Walter Liner. Die beiden Aktbilder wurden schmissig und farbenfroh gemalt.

5. Juli 2018 — 

Appenzell und Nordafrika

Mit seinem raffinierten Lichtspiel entführt uns Walter Sautters Aquarell in einen orientalischen Basar. Eine Bibelszene zeigt das Werk von Helen Dahm. Übrigens: Helen Dahms Schaffen wird September anlässlicher einer Ausstellung im Kunstmuseum Thurgau gewürdigt. Die frühe Abstraktion von Carl Walter Liner wurde frech und pastös aufgetragen. Sebastian Oesch porträtierte einen Schuhmacher an der Arbeit. Heiter-naiv, farbenfroh und fröhlich sind die Arbeiten von Verena Broger.

4. Mai 2018 — 

Sibylle Neff

Derzeit wird im Würth Haus Rorschach die Ausstellung „Bi öös deheem“ präsentiert. Die Ausstellung zeigt Kunstwerke aus dem Appenzeller Land und dem Toggenburg. Eine besondere Rolle wird der Innerrhoderin Sibylle Neff ((1929 – 2010) zuteil. Ihre Werke strahlen Ironie und Witz aus. Dadurch lässt sie sich nicht einfach in die Schublade der Kunstgattung Bauernmalerei stecken. Die Bildtitel der beiden eingebotenen Zeichnungen, „Kühe nach Mass?“ und „… und dieses Heimetli gehört nun dem Staat AI …“ zeugen von ihrem Sprachwitz und kritischen Zeitgeist.

29. März 2018 — 

Stahlbau, Holzschnitt, Ölbild, Zeichnung

Seine Stahlobjekte sind immer ein Blickfang: Eine schöne Arbeit von James Licini. Einer Traumwelt entsprungen: Das Ölbild von Secondo Püschl. Ein wunderbarer Holzschnitt von 1916: Ein kraftvolles Werk von Sebastian Oesch.

15. März 2018 — 

Alpfahrt, Feierabend und in den Reben

Für den bekannten Sammler von Volkskunst, Josef John, war Josef Oertle einer der letzten echten Bauernmaler und kein blosser Nostalgiker. Die schöne Alpfahrt zeigt die typische schablonenhafte Malweise des Künstlers. Weg vom Alpstein, hin zum Zürichsee: Gekonnt wie Karl Landolt die erhebende Stimmung im Rebberg bei Stäfa eingefangen hat. Ebenso ein bekannter Zürichseemaler war Reinhold Kündig. Seine beiden Männer in der Abendsonne scheinen den Feierabend zu geniessen.

15. Februar 2018 — 

Rund um den Alpstein

Sammler von Bauernmalerei aufgepasst: Fritz Frischknecht, Johannes Blatter, Albert Enzler und Johannes Rotach. Schöne Neueingänge für alle Liebhaber der Bauernmalerei und Volkskunst.

16. November 2017 — 

Zuerst Hüterbub, dann Landwirt, dann Maler

Hermann Naef war in seiner Jugend Hüterbub. Dann wurde er Landwirt in Degersheim. Später kaufte er die Liegenschaft Bergli, ein Berggasthaus, das nur im Sommer geöffnet war. Schon früh widmete sich der Bauer der Malerei. Seine ersten Bilder sind um 1917 entstanden. Das vorliegende Werk, besticht durch seine Reichhaltigkeit und filigrane Malerei.

3. November 2017 — 

Hans Potthof – der Zuger Künstler

Der Zuger Künstler Hans Potthof gelangte über Umwege zur Kunst. Zuerst machte er eine Lehre als Automechaniker, dann wurde er Hochbautechniker bis er schliesslich ein Reklamebüro gründete. Aus jener Zeit stammen Potthofs Kinoreklamen, die stets mit einem Schuss Humor gewürzt waren. 1938 zeigte Potthof eine erste Aquarellausstellung in Zug. Der Erfolg war überraschend. Der Rest ist Geschichte: Potthof avancierte zum bekanntesten Zuger Künstler. Das vorliegende Ölbild, südspanische Finca, zeigt ein wichtiges und typisches Merkmal von Potthofs Schaffen. Fast verloren steht der Mensch in einer weiten Landschaft. Der Mensch ganz klein in der Natur, das scheint dem Künstler wichtig, und darüber wölbt sich ein prächtiger Himmel.

14. September 2017 — 

Albert Pfister – ein grosser Landschaftsmaler

Albert Pfisters Domäne ist die Landschaftsmalerei. Die beiden angebotenen Werke verdeutlichen sein Können. Mit frechem Strich erfasst Pfister die Kälte im winterlichen Riet.Das zweite Bild zeigt Schneeflecken bei Uetikon am Zürichsee, die Kälte ist vorbei und es geht wohl gegen das Frühjahr zu.

7. September 2017 — 

James Licini

Spätestens seit der grossen Ausstellung im Kunsthaus Bern (2013) erfreuen sich die Werke von James Licini grosser Beliebtheit. Derzeit können wir ein Stahlobjekt unter 1000 Franken anbieten. Ein Schnäppchen für Sammler…

29. August 2017 — 

Martha Cunz im Kunstmuseum Solothurn

Gegenwärtig zeigt das Kunstmuseum Solothurn die meisterhaften Holzschnitte von Martha Cunz. Der wunderbare Holzschnitt „Am Parkweiher“ wirbt vielerorts für diese interessante Ausstellung. Den Handabzug Nr. 2 von „Am Parkweiher“ konnten wir nur für kurze Zeit im Angebot präsentieren. Dieser Holzschnitt fand innert Kürze einen Sammler. Eine Alternative gefällig? Die St. Galler Künstlerin Martha Cunz war häufig auf der Melchsee-Frutt zu Gast. Der grossformatige Holzschnitt „Hochland“ von 1913 zeigt eine expressive Wolkenstimmung auf der Melchsee-Frutt.

24. August 2017 — 

Virtuos gemalt

  • Mit viel Schmiss wurden die jüngsten Neueingänge gemalt. Die beiden Jungstiere von Ernst Hodel stehen auf einer virtuos gemalten Weide. Sicherlich eines der frechsten Werke des Luzerner Künstlers!
  • Charles Hug begegnete in seinen Berliner und Pariser Zeiten den bekanntesten Künstlern seiner Epoche, zum Beispiel K. Kollwitz, M. Liebermann oder J. Cocteau und P. Picasso. Von Charles Hug wird neu ein schöner Blumenstrauss angeboten.
17. August 2017 — 

Bauernmalerei und Damenporträt

  • Liebhaber der Bauernmalerei kommen beim neusten Update auf ihre Rechnung. Das Bergrestaurant Kreuzegg wurde von Heinrich Bleiker gezeichnet. Bleiker malte bereits in den 30-er Jahren. Er zählt heute zu den Klassikern der Naiven Kunst. Seine Werke sind im Lagerhaus St. Gallen zu sehen.
  • Der Bauernmaler Jakob Tischhauser stammte aus dem Obertoggenburg. Auf seiner Alpfahrt sind die Churfirsten sehr schön dargestellt.
  • Im Stadtpark von St. Gallen steht der bekannte Gauklerbrunnen. Der Brunnen wurde von Max Oertli geschaffen. Oertlis Kohlezeichnung zeigt sein Können.
27. Juni 2017 — 

Alois Carigiet und Carl Walter Liner

Ein schön gerahmtes Werk von Alois Carigiet: Harlekin mit Falke.

Liebhaber von Carl Walter Liners Werken kriegen eine kleine Auswahl geboten: Zwei Abstraktionen, einen liegenden Akt und den Weissbach.

16. Juni 2017 — 

Berge, Meer und ein Akt

  • Ein spektakulärer Blick ins Linthal bietet sich Soldenhoffs Bauer über dem Tal. (Soldenhoffs Lebenslauf liest sich übrigens nicht minder spektakulär: Adeliger, Maler, Flugzeugkonstrukteur…)
  • Diese bekannte St. Gallerin war häufig auf der Alp Frutt und im Prättigau zu Gast: Martha Cunz.
  • Seine Blautöne beeindrucken durch ihre Kraft: Die korsische Bucht von Carl Walter Liner. Ein Bild für alle, die das Meer vermissen…
  • Ein Blickfang in jedem Garten: Der schöne Akt aus Bronze von Gustave Piguet.

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